• Pressemitteilung von Mittwoch, 1. April 2009, Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Vorsicht vor Zecken - Infektionsgefahr steigt

    Beschwerden treten oft erst nach Monaten auf

    Düsseldorf. Schon ein kleiner Stich kann zu einer ernsthaften Erkrankung führen: Infektionskrankheiten, die durch Zecken übertragen werden, nehmen deutlich zu. Darauf weisen die Apotheker in Nordrhein hin. Sobald die Temperaturen milder werden, erwachen die gefährlichen Blutsauger aus ihrem Winterschlaf. Bei Wald- und Wiesenspaziergängen, aber auch bei der heimischen Gartenarbeit steigt die Infektionsgefahr. "Zecken und die von ihnen übertragenen Krankheiten Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME genannt, breiten sich in Europa immer weiter aus", so Apotheker Werner Heuking, Pressesprecher der Apotheker in Nordrhein. Nach bisherigen Schätzungen infizieren sich jährlich mindestens 60.000 bis 80.000 Menschen in Deutschland durch einen Zeckenstich mit Borreliose.

  • Gesundheitstag im Kolpinghaus

    Am 28.3. findet von 11:00 – 15:00 unser erster Gesundheitstag im Kolpinghaus, Kleve, Hagsche Strasse 65 statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin bereits vor. Näheres dazu erfahren Sie vorab in der Einhorn – Apotheke, Herrn Dr. Heiko Buff, Tiergartenstrasse 3 in Kleve. Sie erreichen Dr. Buff unter: Tel.: 0 28 21 - 2 35 19. Sobald wir den genauen Ablauf wissen, werden wir ihn unter www.gesundes-kleve.de veröffentlichen.

  • Neuregelungen des Unterhaltsrechts

    Die Anfang 2008 von der Bundesregierung beschlossenen Neuregelungen des Unterhaltsrechts führten zu umfangreichen Änderungen. Unter Berücksichtigung der neuen Rechtssprechung finden statt:

  • AMD altersbedingte Makula-Degeneration

    Einladung zum Patientenseminar!!!

    Öffentlicher Vortrag mit Ärzten als Referenten

    Entstehung und Behandlung

    Referent:
    Dr. med. Stephan Nikolic,
    Facharzt für Augenheilkunde

    Gemeinschaftspraxis Dres. med. Witschel, Höing, Nikolic, Aser-Asaritis
    Hildesheimer Str. 9, 30169 Hannover

  • Patientenforum am 7. März im Klinikum Siloah / Einweihung Darmchirurgie-Zentrum

    Was tun gegen Darmkrebs?

    Mit jährlich mehr als 70 000 Neuerkrankungen gehört Darmkrebs zu den häufigsten Krebsarten in Deutschland. Die Heilungschancen bei Darmkrebs sind gut, wenn die Krankheit früh entdeckt und kompetent behandelt wird: Über Möglichkeiten der Vorsorge, Diagnostik sowie über moderne operative und nicht operative Therapieverfahren informieren Fachärzte

    am: 7. März 2009
    von: 12 bis 14 Uhr
    wo: bei einem Patientenforum im Hörsaal des Klinikums Siloah.

    Nach Kurzvorträgen beantworten Mediziner und Therapeuten verschiedener Fachdisziplinen Fragen der Teilnehmer des Forums.

     Der Eintritt zum Patientenforum ist frei.

  • Pressemitteilung von Freitag, 27. Februar 2009, Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Gesundheitsbewusstsein bei jungen Menschen kaum ausgeprägt

    Infas-Telefonumfrage: Nachholbedarf bei der Prävention

    Düsseldorf. Über 80 Prozent der 16 bis 29-Jährigen in Deutschland schätzt ihr Gesundheitsbewusstsein als gering ein. Das ist das Resultat einer repräsentativen Telefonumfrage des Meinungsforschungsinstitutes infas im Auftrag der ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände). "Die Ergebnisse der Umfrage sind angesichts der eigentlich hohen Bedeutung der Gesundheitsvorsorge beunruhigend", sagt Werner Heuking, Pressesprecher der Apotheker in Nordrhein. Über die Details der Befragung informieren jetzt die Apotheker in Nordrhein.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 24.02.2009

    Gemeinsam zum Nichtrauchen - 2008 Rekordzahl an rauchfrei-Kursen durchgeführt

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Institut für Therapieforschung helfen beim Rauchstopp

    "Mit dem Rauchen aufzuhören, ist die einfachste Sache der Welt. Ich habe es schon 100 Mal ausprobiert!" (Marc Twain)

    Das Aufhören ist nicht schwer, wie Marc Twain es treffend ausdrückt. Es ist das Nicht-wieder-anfangen, das nicht so leicht ist. Diese Erfahrung machen viele Menschen, die Nichtraucher werden wollen. Dass man so schwer von der Zigarette los kommt, hat mit dem Suchtpotential des Nikotins zu tun. Zigaretten haben ein Suchtpotential, das ähnlich hoch eingeschätzt wird wie das der illegalen Suchtmittel Heroin oder Kokain. Deswegen unternehmen Raucherinnen und Raucher oft mehrere Versuche, bis es mit dem Nichtrauchen wirklich klappt.

  • Pressemitteilung von Montag, 9. Februar 2009 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Apotheker feiern Paralympics-Sieger Jochen Wollmert

    Engagement für Behindertensport wird verstärkt

    Düsseldorf/Wuppertal. Anlässlich des "1. Zukunftskongresses öffentliche Apotheke" am Samstag, 7. Februar 2009, in der Historischen Stadthalle Wuppertal feierten über 300 Apothekerinnen und Apotheker den zweifachen Paralympics-Goldmedaillengewinner Jochen Wollmert. Im Zuge dessen wurde bekannt gegeben, dass die Deutsche Apothekerschaft ihr Engagement für den Deutschen Behindertensport verstärken wird und ab sofort nationaler Förderer des Deutschen Behindertensportverbandes ist.

  • Pressemitteilung von Samstag, 7. Februar 2009 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Apotheker in Nordrhein: Alkohol und Arzneimittel vertragen sich nicht

    In der Karnevalszeit auch nüchtern Spaß haben

    Düsseldorf. Die fünfte Jahreszeit nähert sich ihrem Höhepunkt. Bis zum Aschermittwoch am 25. Februar werden eingefleischte Narren noch einige Male ausgelassen feiern und dabei sicher auch das ein oder andere alkoholische Getränk zu sich nehmen. Was vielen angesichts ausgelassener Stimmung gerade zur Karnevalszeit besonders schwer fällt: Wer Arzneimittel einnehmen muss, sollte auf den Genuss alkoholischer Getränke verzichten. Und das natürlich nicht nur zur Karnevalszeit, raten die Apotheker in Nordrhein.

  • Pressemitteilung von Donnerstag, 5. Februar 2009 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Apotheker in Nordrhein: Apotheker unterstützen NADA im Kampf gegen Doping

    Gezielte Informations- und Aufklärungsarbeit für Sportler

    Düsseldorf. Egal ob Breiten- oder Spitzensportler, den Überblick über die Dopingrelevanz der vielen auf dem Markt befindlichen Arzneimittel zu behalten, fällt oftmals schwer. Besonders betroffen sind chronisch kranke Leistungssportler, die regelmäßig Arzneimittel einnehmen und immer darauf achten müssen, welche Arzneimittel auf der Dopingliste stehen. Der Apothekerverband Nordrhein e.V. und die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) haben daher jetzt eine Kooperation gestartet. Sie wollen die Sportler gemeinsam über die Dopingrelevanz von Arzneimitteln informieren und aufklären.

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