• Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung

    HIV/AIDS: Handlungsbedarf bleibt bestehen

    Kampagne zum Welt-Aids-Tag will Ängste abbauen und Schutzverhalten fördern

    In Deutschland leben dank verbesserter Behandlungsmöglichkeiten immer mehr Menschen mit HIV und AIDS. Derzeit sind es schätzungsweise 73.000. Gleichzeitig bleiben der Schutz vor HIV/AIDS und der Abbau von Diskriminierung HIV-positiver Menschen auch zukünftig die wichtigsten Mittel erfolgreicher Prävention. Darauf machen das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die Deutsche AIDS-Hilfe (DAH) und die Deutsche AIDS-Stiftung (DAS) anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember aufmerksam.

  • Wenige Diabetiker kriegen ihr Fett weg

    Licht und Schatten bei der Versorgung von Typ-2-Diabetikern: Immer mehr Erkrankte kommen dem Zielblutdruck nahe, doch nur wenige schaffen es, richtig abzuspecken.

    NEUHERBERG (hub). Die medizinische Versorgung von Diabetikern hat sich deutlich verbessert: So erreichen etwa heute mehr Diabetiker den Zielblutdruck als noch vor zehn Jahren.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

    Anhaltende Rückenschmerzen ernst nehmen

    Chronische Beschwerden können zur Versteifung der Wirbelsäule führen

    Rückenschmerzen kennt so gut wie jeder. Die meisten denken dabei sofort an Bandscheibenprobleme oder einen Hexenschuss. Doch nur die wenigsten wissen, dass auch rheumatische Erkrankungen hinter den Beschwerden stecken können – vor allem, wenn jüngere Patienten betroffen sind. Entzündlich-rheumatische Erkrankungen wie Morbus Bechterew treten oftmals bereits im Alter zwischen 16 und 40 Jahren auf. In Deutschland sind nach Schätzungen rund 400.000 Menschen betroffen. Nur bei etwa einem Drittel ist die bislang unheilbare Krankheit erkannt. Zu den klassischen Symptomen gehören tief sitzende Rückenschmerzen und eine krankheitstypische Morgensteifigkeit, vor allem im unteren Rücken. Um zu verhindern, dass die Schmerzen immer schlimmer werden und Entzündungen der Wirbelgelenke schließlich zur vollständigen Versteifung führen, können moderne Medikamente und ein gezieltes Training wirksam sein. Alles über zeitgemäße Behandlungskonzepte erfuhren unsere Leser am 1. Dezember 2011 von vier erfahrenen Spezialisten am Expertentelefon.

  • Vitaminreiche Drinks: 2 pikante Aktivmacher (1. Drink)

    Tomatensaft, Dinkula, Artischockensaft und Zitronensaft gut verquirlen, mit Pfeffer und Selleriesalz pikant abschmecken. Gut gekühlt servieren.

  • Neue Hoffnung bei Hüftarthrose

    Moderne Therapien können eine Prothese überflüssig machen

    (djd/pt). Der Zahn der Zeit nagt an uns allen, und besonders gern an den Gelenken. Während Arthrose bei jüngeren Menschen meist durch Überbelastung, Fehlstellungen oder Verletzungen verursacht wird, ist der Gelenkverschleiß mit zunehmendem Alter eine Folge der normalen Abnutzung.

  • Vitaminreiche Drinks: Vitaminschub

    Dinkula mit den Säften mischen und in Longdrink-Gläser gießen. Jeweils mit einem Orangenschnitz garnieren.

  • Schmerz kann man verlernen

    Rückenbeschwerden am besten mit Bewegung begegnen

    (djd/pt). Unser Leben ist ein kontinuierlicher Lernprozess. Komplexe Fähigkeiten werden erworben und so verinnerlicht, dass sie immer wieder abgerufen werden können.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 02.12.2011:

    Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen verbessern

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt Handlungsempfehlungen für
    Städte und Kommunen heraus

    Der bundesweite Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten", der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) initiiert wurde, hat Handlungsempfehlungen für die Entwicklung gesundheitsförderlicher Strategien in Kommunen veröffentlicht. Die Empfehlungen sind in einer neuen Ausgabe der BZgA-Fachheftreihe "Gesundheitsförderung KONKRET" erschienen. Sie richten sich in erster Linie an kommunale Entscheidungsträger, die gesundheitsfördernde Angebote für Kinder und Familien in der Kommune implementieren wollen.

  • Ohne Schnupfen ins Büro

    Gegen häufige Infekte kann man mit Vitalstoffen vorsorgen

    (djd/pt). Husten, Schnupfen und Heiserkeit sind in der Arbeitswelt eine kostspielige Angelegenheit. Ein Arbeitnehmer fehlt durchschnittlich circa sechs Arbeitstage aufgrund einer Erkältung. Das verrät der aktuelle "Fehlzeiten-Report" des wissenschaftlichen Instituts der AOK.

  • Vorsicht beim Schneeschippen

    Kälte ist ein unterschätztes Herzrisiko

    (djd/pt). Kälte kann sich negativ auf das Herz auswirken: Davor warnt auch diesen Winter wieder die Deutsche Herzstiftung. Ein Absinken der Außentemperaturen kann die Blutgefäße im Körper verengen.

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